Warum braucht es einen BEETHOVEN-HACKATHON?
Ludwig van Beethoven ist in vielerlei Hinsicht ein Phänomen –
ein Phänomen unserer Zeit ist die Digitalisierung.
Der BEETHOVEN-HACKATHON bringt beide Ausnahmeerscheinungen in einer kollaborativen Software- und Hardwareentwicklungsveranstaltung zusammen.
Die Veranstaltung will nachhaltige digitale Strukturen schaffen, die es Menschen weltweit möglich machen, Ludwig van Beethoven und seine Geburtsstadt Bonn neu zu erleben.
Die Projektideen/Pilotprodukte können bis Dezember 2019 optimiert werden – so würden sie national und international einen wertvollen Beitrag zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens im Rahmen des Beethovenjahrs 2020 leisten.
Key facts
50-80 Teilnehmer*innen programmieren in 48 Stunden neue Software oder leisten als weitere Kreative zusätzlichen Input und entwickeln Ideen/Projekte/Objekte.
Der Ablauf
Freitag
13:00 Eintreffen Teilnehmer*innen
15:00 Begrüßung, Einführung
15:45 Rundgang (mehrere Gruppen)
17:00 Input zu Ludwig van Beethoven in Kurzpräsentationen
18:00 Bildung Arbeitsteams
danach Abendessen
danach Arbeitsphase I
Samstag
Arbeitsphase II
Sonntag
Arbeitsphase III
10:30 Roundtable Medienpartner & Experten
12:00 Imbiss
13:00 Vorstellung der Jury
13:15 Präsentation der Ergebnisse
15:00 Jury-Sitzung
16:00 Preisverleihung
Der Ort
Veranstaltungsort wird in der Bonner City sein.
Die Inhalte
Im Vorfeld wurden Challenges aus 5 Aufgabenbereichen formuliert:
- Bildung
- Kultur
- Tourismus
- Politik
- Mix
Des Weiteren können Preisgeldauslober Fragestellungen formulieren.
Die Arbeitsteams bearbeiten die Aufgaben in den Arbeitsphasen I-III und bereiten eine Ergebnispräsentation vor.
Die Jury
Die 10- bis 12-köpfige Jury besteht aus Expert*innen der unterschiedlichsten Bereiche (IT, Kultur, Geschichte, Tourismus, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, etc.). Den Vorsitz übernimmt Malte Boecker, Direktor des Beethovenhauses.
Es werden erste, zweite und dritte Preise sowie Sonderpreise verliehen. Die Preisgelder liegen zwischen 500 und 2.000 Euro.